Schutzprojekte für bedrohte Tierarten
Schutzprojekte der AGA
Der Gepard brauchte vier Millionen Jahre, um sich zu dem einzigartigen Tier zu entwickeln, das er heute verkörpert. Der Mensch brauchte weniger als 100 Jahre, um ihn an den Rand der Ausrottung zu bringen.
Immer noch werden Elefanten wegen ihrer Stoßzähne gewildert. Oft bleiben verwaiste Elefantenbabys zurück. Die AGA unterstützt die Aufzucht der Elefantenwaisen sowie Wildhüter im Kampf gegen die Wilderei ...
Meeresschildkröten sind weltweit vom Aussterben bedroht. Ihre Niststrände werden zerstört, Plastikmüll verschmutzt die Meere und sie landen als Beifang in Fischernetzen - doch wir alle können helfen, sie zu schützen ...
Sie sind Europas größte Katzen und an ihren langen Haarpinseln an den Ohrspitzen und dem auffälligen Backenbart gut zu erkennen. Sie sind Einzelgänger und wurden durch gezielte Verfolgung beinahe ausgerottet. Um zu überleben, brauchen Luchse unsere Hilfe!
Der Rückgang der Bestandszahlen von Giraffen in den letzten Jahren ist besorgniserregend. Seit 2016 hat die Weltnaturschutzunion IUCN Giraffen in der Roten Liste als gefährdet eingestuft.
In Namibia stehen die sogenannten Wüstenelefanten bei vielen Menschen auf der Abschussliste, aber es gibt wirksame Strategien, die Konflikte zu entschärfen, ohne die Tiere zu töten.
In Namibia lebt mit gerade noch etwa 600 Tieren eine der größten, noch verbliebenen Populationen an Spitzmaulnashörnern. Neben der Wilderei wird das Überleben der Nashörner durch den Verlust ihres Lebensraumes bedroht ...
Die auf Madagaskar heimische Strahlenschildkröte verdankt ihren Namen dem Muster auf ihrem Panzer. Auf den Panzersegmenten verlaufen gelbe Linien strahlenförmig nach außen. Die Weltnaturschutzunion IUCN stuft die Strahlenschildkröte als gefährdet ein. Tatsächlich gehören Schildkröten zu den am stärksten bedrohten Tiergruppen überhaupt.
Der Lebensraum der Koalas schwindet dramatisch. Der Koala ist auf wenige Eukalyptusarten als Nahrung spezialisiert, mit der Abholzung ihrer Wälder verliert er auch seine Nahrungsgrundlage ...
Die Situation der Braunbären in Europa ist prekär, denn ihnen setzen der Verlust ihres Lebensraumes, die Waldabholzung und Wilderei dramatisch zu.
Gerade in Rumänien, wo noch etwa 6.600 Braunbären leben, nehmen die Probleme zu – immer mehr Bären werden gewildert und ihr Lebensraum wird rasant zerstückelt
Das Ouadi Rimé-Ouadi Achim Wildlife Reserve ist mit 77.950 km² das größte Schutzgebiet im Tschad und eines der größten in ganz Afrika. Das Schutzgebiet ist Lebensraum zahlreicher Wildtiere, darunter hochbedrohte Arten wie die Damagazelle, die Mendesantilope und die Säbelantilope.
Der Rotfuchs gehört in Deutschland zu den wenigen Wildtierarten, die meist ganzjährig bejagt werden – ohne, dass es für diese intensive Verfolgung einen stichhaltigen Grund gäbe.
Das Bürstenschwanz-Felskänguru war einst weit verbreitet in den bergigen Regionen im Südosten Australiens. Erschreckend schnell hat es das kleine Felskänguru auf die Liste der bedrohten Arten gebracht ...
Zwergpinguine sind als einzige Pinguin-Art auf dem australischen Kontinent beheimatet. Doch die Zahl der Pinguine in Australien ist in den letzten Jahren besorgniserregend zurückgegangen.
Bei Gefahr können sich Schuppentiere zu einer Kugel zusammenrollen. Doch das schützt sie leider nicht vor Wilderern, die es in der Regel auf die Hornschuppen der Tiere abgesehen haben.
Für viele Tier- und Pflanzenarten stellt der Klimawandel eine ernste Bedrohung dar. So sind z.B. ihre Lebensräume durch eine Verschiebung der Vegetationszonen bedroht und damit auch ihre Nahrungs- und Existenzgrundlage. Deshalb setzt sich die AGA für den Klimaschutz ein....
Die AGA setzt sich für die nachhaltige Nutzung von Wildpflanzen ein. Es geht dabei insbesondere um eine Pflanze, deren Produkte bei vielen von uns, insbesondere bei Kindern, beliebt sind: um Süßholz, besser bekannt als Lakritz.
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