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Schutz des Lebensraumes

Der Erhalt der Artenvielfalt ist nur möglich, wenn auch der Lebensraum der wild lebenden Tier- und Pflanzenarten geschützt wird. Die Abholzung von Wäldern zur Gewinnung von Holz oder auch Weideflächen sowie Waldbrände drängen viele Arten zurück. Der Verlust ihres Lebensraumes stellt für viele Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar.

Auch die Vermüllung des Lebensraumes, insbesondere durch Plastikmüll, nimmt stetig zu und gefährdet das Überleben vieler Arten. Zudem werden beispielseweise Nistplätze durch den Bau von Straßen und Gebäuden zerstört oder beeinträchtigt.  

Beispiele unserer Arbeit zum Schutz der Lebensräume

Aufforstung des Lebensraumes nach Waldbränden

In der heutigen Zeit haben sich das Ausmaß und die Häufigkeit Waldbränden stark erhöht. Immer wieder handelt es sich dabei auch um durch Brandstifter gelegte Feuer. Diese bedrohen die Tier- und Pflanzenwelt in immer größerem Ausmaß.

Ein Beispiel sind die Buschfeuer in Australien. Besonders schwer trifft es dort die vom Aussterben bedrohten Koalas, denn sie fliehen instinktiv in die Baumwipfel ihrer Eukalyptusbäume. Aber gerade diese Bäume sind auf Grund ihres hohen Gehalts an ätherischen Ölen schnell entflammbar.

Da die Bestände einiger Wildtierarten, wie beispielsweise Koalas oder Felskängurus, bereits in vielen Gebieten stark zurück gegangen sind, ist die Pflege und Auswilderung der Tiere nach den Buschfeuern ein wichtiger Beitrag zum Erhalt einzelner Populationen bzw. des Gesamtbestandes und damit dem Überleben der Art. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass beispielsweise Koalas nach einem Buschfeuer wieder erfolgreich in einen geeigneten Lebensraum eingegliedert werden können. 

Neben der Pflege der geretteten Wildtiere ist zur erfolgreichen Auswilderung in manchen Fällen auch eine Renaturierung ihres Lebensraumes notwendig. Die AGA beteiligt sich an großangelegten Pflanzaktionen und unterstützte freiwillige Helfer mit Baumsetzlingen.

Schutz von Niststränden

Das Leben der Meeresschildkröten beginnt an Land. Aus den im Sand vergrabenen und von der Sonne ausgebrüteten Eiern schlüpfen die Schildkrötenbabys meist in der Nacht. Vom Mondlicht, das sich auf der Wasseroberfläche spiegelt, werden die kleinen Schildkröten dann zum Meer geleitet. Heutzutage aber irritieren künstliche Lichtquellen wie  Hotelbeleuchtungen und Straßenlaternen die Meeresschildkrötenweibchen bei ihrem mühsamen Weg zur Eiablage am Strand. Und die frisch geschlüpften Schildkrötenbabys werden von den Laternen in die falsche Richtung geleitet, weit weg von
ihrem Lebensraum, dem Meer. Liegestühle, Sonnenschirme und andere Gegenstände stellen unüberwindbare Hindernisse für die Schildkröten und ihren Nachwuchs dar. Immer wieder verfangen sich Schildkrötenbabys auf ihrem Weg ins Meer in leeren Bechern oder Plastiktüten. Nicht nur im Meer wird der Müll für sie zur Todesfalle.

Die AGA setzt sich in verschiedenen Projektregionen für den Schutz der Niststrände der Meeresschildkröten ein. So werden z. B. bei Bedarf Wildhüter unterstützt, die die Tiere und ihre Nester schützen. Strandsäuberungsakionen und spezielle Umweltbildungsmaßnahmen klären die lokale Bevölkerung und Touristen über die Bedeutung der Meeresschildkröten und ihrer Niststrände auf. Zudem wird aufgezeigt, wie wir uns die Strände mit den Schildkröten teilen können und welches Verhalten zu ihrem Schutz beiträgt. 

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