Im Februar wurden vier junge Gepardenbabys aus dem illegalen Wildtierhandel gerettet. Die Tiere befanden sich in einem besorgniserregenden Zustand – stark unterernährt, geschwächt und dringend auf Hilfe angewiesen.
Durch die enge Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden in Somaliland konnten die Tiere in das von der AGA unterstützte Cheetah Rescue and Conservation Centre gebracht werden.
Dort erhielten sie die intensive Betreuung, die sie brauchten: medizinische Versorgung, nährstoffreiche Nahrung und viel Fürsorge. Die ersten Tage waren kritisch, doch das engagierte Team vor Ort konnte das Leben der vier Gepardenbabys retten.
Heute, knapp vier Monate später, haben sich die Jungtiere gut entwickelt. Sie werden weiterhin liebevoll versorgt und machen sichtbare Fortschritte – ein hoffnungsvoller Neuanfang für diese kleinen Raubkatzen.
Mit der Aufnahme der vier Jungtiere leben nun fast 100 gerettete Geparden im CRCC – ein trauriger Beleg für das Ausmaß des illegalen Wildtierhandels. Zugleich ist es ein Zeichen dafür, wie wichtig der Einsatz für den Schutz bedrohter Arten bleibt.