Sieben Schuppentiere konnte in ihre natürliche Heimat zurückkehren. Eines der Tiere wurde mit einem Sender versehen, der für Forschungszwecke nach der Auswilderung eingesetzt wird. Unter den Schuppentieren war auch eines, das einen großen Teil seines Schwanzes durch eine Falle verloren hatte. Anfangs war nicht klar gewesen, ob es überhaupt wieder klettern können würde. Doch nach liebevoller Pflege in der von der AGA unterstützten Rettungsstation und zweimonatigem Geschicklichkeitstraining im halbwilden Gehege zeigte das Schuppentier, dass es auch die höchsten Äste erklimmen kann. So konnte das tapfere Schuppentier mit den anderen zusammen wieder zurück in die Wildnis.