Jahresrückblick 2024

Im Jahr 2024 durften wir erneut erfahren, wie viel durch gemeinsames Engagement erreicht werden kann. Jeder Beitrag – ob Spende, Einsatz vor Ort oder Weitertragen unserer Mission – hat dazu beigetragen, dass wir unserer Vision einer artenreichen und lebenswerten Welt ein Stück nähergekommen sind. Diese aufgeführten Beispiele geben Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit, die Erfolge, die wir gemeinsam gefeiert haben, und die Herausforderungen, die wir bewältigen mussten. Dieser Jahresrückblick soll nicht nur über unsere Arbeit informieren, sondern auch inspirieren, den Weg für eine artenreiche Zukunft gemeinsam weiterzugehen. Lassen Sie uns auch in diesem Jahr zusammen Großes bewirken! 

Das Jahr 2024 begann für uns mit einer ganz besonderen Auszeichnung, die uns nicht nur stolz macht, sondern auch zeigt, wie wichtig unsere Arbeit für den Artenschutz ist. Am 26. Januar 2024 wurden wir für unsere Wanderausstellung „Artenschutz und Wir“ mit der nationalen Auszeichnung für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) geehrt. 

Diese Auszeichnung, verliehen von der Deutschen UNESCO-Kommission und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), würdigt unser Engagement für nachhaltige Bildung und unseren Beitrag zu den Globalen Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen.  

Schutz der Meeresschildkröten

Rettung und Versorgung in Südafrika 

An der südafrikanischen Küste setzten wir unser Engagement fort. Von März bis Juli stranden hier jährlich zahlreiche Meeresschildkrötenbabys. Unterkühlung, Dehydrierung und Verletzungen – oft durch verschlucktes Plastik verursacht – sind häufige Gründe für das Stranden. Durch ungünstige Wetterverhältnisse strandeten 2024 mit mehr als 600 Schildkröten deutlich mehr Tiere als in den Jahren davor. 

Dank einer Kapazitätserweiterung in der Rettungsstation in Kapstadt, u.a. durch die AGA mit Unterstützung durch den Zoologisch-Botanischen Garten Wilhelma in Stuttgart ermöglicht, konnten 300 Tiere gleichzeitig behandelt werden. Insgesamt retteten und versorgten wir 2024 über 600 gestrandete Schildkröten. Das Team vor Ort passt die Behandlung individuell an die Bedürfnisse der Tiere an. Die umfassende Pflege dauerte oft mehrere Monate, bis die Tiere wieder in die Freiheit entlassen werden konnten.

Erfolge in Watamu, Kenia 

In Watamu leistete das Photo-ID-Programm weiterhin einen wichtigen Beitrag. Mit 139 Sichtungen unter Wasser und 61 identifizierten Schildkröten konnten wir unser Wissen über diese faszinierenden Tiere im Jahr 2024 weiter vertiefen. Die gewonnenen Erkenntnisse sind essenziell, um effektive Schutzmaßnahmen der Tiere und ihrer Lebensräume zu entwickeln und umzusetzen.    

Darüber hinaus schlüpften mehr als 2.500 Schildkrötenbabys am Niststrand von Watamu – ein bedeutender Erfolg, der ohne den unermüdlichen Einsatz unserer Wildhüter nicht möglich gewesen wäre. 

Babyboom bei den Meeresschildkröten auf Zakynthos 

Die griechische Insel Zakynthos, eines der wichtigsten Nistgebiete für Meeresschildkröten im Mittelmeer, verzeichnete im Jahr 2024 ein Rekordjahr: Knapp 2400 Nester wurden an den Stränden dokumentiert – fast doppelt so viele wie der langjährige Durchschnitt von 1200 Nestern. Besonders erfreulich ist, dass auch die Zahl der geschlüpften Jungtiere so hoch wie nie zuvor war. 

Dieser Erfolg zeigt eindrucksvoll, wie wichtig nachhaltige Naturschutzarbeit ist. Bereits vor über 25 Jahren setzte sich die AGA gemeinsam mit ihren Partnern von MEDASSET für die Gründung des Meeresnationalparks auf Zakynthos ein. Heute kehren Meeresschildkrötenweibchen zur Eiablage zurück, die vor Jahrzehnten selbst an diesen Stränden geschlüpft sind.

Schutz der Wüstenelefanten

Auch 2024 konnten wir gemeinsam mit Ihnen wichtige Fortschritte beim Schutz der Wüstenelefanten und der lokalen Gemeinschaften in Namibia erzielen. Mit gezielten Maßnahmen haben wir die Lebensbedingungen für Mensch und Tier nachhaltig verbessert:

Wasserversorgung und Schutzmaßnahmen für Mensch und Tier

Dank Ihrer großzügigen Spenden haben wir entscheidende Projekte zur Sicherung der Wasserversorgung in der Region umgesetzt. So haben wir fünf Wasserstellen für Elefanten, die dafür sorgen, dass den Dickhäutern außerhalb der Dörfer genügend Wasser zur Verfügung steht. Sie bietet den Tieren eine sichere Trinkmöglichkeit, sodass sie nicht mehr in die Siedlungen vordringen müssen. Dadurch wird das Risiko von Zerstörungen und gefährlichen Begegnungen deutlich verringert. 

Zusätzliche konnten wir weitere wichtige Schutzmaßnahmen umsetzen, um Elefanten und Menschen gleichermaßen zu schützen. So haben wir  drei Schutzmauern um die Wasserpumpen und -tanks in drei Dörfern errichtet, in denen regelmäßig Konflikte mit Elefanten aufgetreten sind. Wir können so helfen, die Konflikte zu vermeiden und sichere Lebensräume für Mensch und Tier zu schaffen. Diese Schutzmaßnahmen helfen, Zerstörungen zu verhindern und gefährliche Begegnungen zu reduzieren. 

Nachhaltige Beleuchtung mit Solarlampen: In den letzten Monaten konnten wir 300 Solarlampen in 30 Dörfern installieren. Die Lampen verbessern die Sichtbarkeit und tragen dazu bei, nächtliche Zusammenstöße zwischen Elefanten und Menschen zu vermeiden.

Diese einfache, aber effektive Maßnahme verbessert die Lebensqualität für etwa 450 Menschen in abgelegenen Regionen ohne Zugang zu Strom. 

Schutz und Auswilderung von Strahlenschildkröten

Im Jahr 2024 konnten wir gemeinsam mit unseren Partnern bedeutende Fortschritte im Schutz der Strahlenschildkröten auf Madagaskar erzielen. Diese einzigartigen Tiere sind nach wie vor stark gefährdet – vor allem durch den illegalen Handel und den Verlust ihres natürlichen Lebensraums. Dank der unermüdlichen Arbeit vor Ort konnten zahlreiche gerettete Tiere in ihre Heimat zurückkehren und haben eine zweite Chance auf ein Leben in Freiheit erhalten. 

Rückkehr von 155 Strahlenschildkröten aus Thailand: Ein besonders herausragendes Ereignis war die Rückkehr von 155 Strahlenschildkröten, die zuvor in einem versuchten illegalen Transport nach Thailand beschlagnahmt wurden. Die Tiere wurden dank der schnellen und koordinierten Aktionen der madagassischen Behörden sowie unserer Partnerorganisation TSA Madagasikara erfolgreich gerettet und nach Madagaskar zurückgebracht. Diese Beschlagnahmung und Rückführung von Tieren zeigen einmal mehr, wie dringend der Schutz der Strahlenschildkröten und der Kampf gegen den illegalen Handel erforderlich sind.

Auswilderung zum Welt-Schildkröten-Tag: Ein weiterer Meilenstein war die Auswilderung von 1.000 Strahlenschildkröten am 23. Mai 2024, passend zum Welt-Schildkröten-Tag. Diese Schildkröten wurden in den letzten Jahren in Zusammenarbeit mit der TSA gesund gepflegt und konnten nun zurück in ihre natürlichen Lebensräume auf Madagaskar entlassen werden. 

Schutz der Geparde

Das Jahr 2024 war für den Schutz der Geparde voller Erfolge und wegweisender Entwicklungen. Gemeinsam mit engagierten Partnern und innovativen Ansätzen haben wir große Fortschritte erzielt, um die bedrohten Raubkatzen und ihren Lebensraum nachhaltig zu schützen. 

Spürhunde im Einsatz: In Namibia läuft unser gemeinsames Projekt mit dem Cheetah Conservation Fund (CCF) auf Hochtouren. Hier setzen wir trainierte Spürhunde ein, die durch ihre feine Nase eine entscheidende Rolle im Schutz der Geparde spielen. Die Hunde erschnüffeln Raubtierkot, der uns wertvolle Informationen über Verbreitung und Verhalten der Geparde liefert. Diese Daten sind die Grundlage, um gezielte Schutzmaßnahmen zu entwickeln und Mensch-Tier-Konflikte zu minimieren. 

Rund 90 % der Geparde in Namibia leben auf offenem Weideland und geraten häufig in Konflikt mit Farmern. Durch die Zusammenarbeit mit ländlichen Gemeinschaften und die Analyse der gesammelten Daten setzen wir Maßnahmen um, die ein friedliches Miteinander fördern und den Schutz der Tiere sicherstellen.  

Wir danken den Teilnehmern der Deutschen Postcode Lotterie für die Unterstützung bei der Realisierung dieses Projekts.

Herdenschutzhunde: Natürlicher Schutz für Vieh und Wildtiere
Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf dem Einsatz von Herdenschutzhunden, die in Namibia das Vieh der Farmer vor Raubtierangriffen schützen. Diese Hunde sichern die Lebensgrundlage der Farmer und tragen gleichzeitig zum Erhalt der Geparde bei. 

Im November 2024 gab es freudige Neuigkeiten: Die Herdenschutzhündin Koda brachte auf der Modellfarm unseres Partners acht gesunde Welpen zur Welt. Mit ihnen wächst die Zahl der Welpen im Jahr 2024 auf insgesamt 40. Die Jungtiere werden in ihre wichtige Aufgabe hineinwachsen und dazu beitragen, Konflikte zwischen Mensch und Wildtier weiter zu reduzieren. 

Die Ergebnisse unserer Projekte zeigen eindrucksvoll, wie der Einsatz moderner Technik, gezielter Forschung und enger Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinschaften einen echten Unterschied machen kann. Sowohl die Spürhunde als auch die Herdenschutzhunde sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit, die den Schutz der Geparde mit den Bedürfnissen der Menschen vor Ort in Einklang bringt.  

Schutz der Koalas

Wir freuen uns, über die Fortschritte, die unser Projekt in Australien im Jahr 2024 gemacht hat. Die Foundation for National Parks & Wildlife (FNPW) hat mit Hilfe der AGA einen wichtigen Meilenstein erreicht – eine Million Bäume wurden bereits gepflanzt! Das Ziel sind insgesamt acht Millionen Bäume, die dringend benötigt werden, um wichtige Lebensräume wiederherzustellen und die Tierwelt zu unterstützen.

Der Anbau von Pflanzen wie der Blaubeer-Asche (Elaeocarpus reticulatus) ist Teil des Landscape Resilience Program, das als Reaktion auf die verheerenden Buschbrände von 2019-20 ins Leben gerufen wurde. Diese Initiative zielt darauf ab, Lebensräume zu regenerieren, Wildtiere zu schützen und die Biodiversität in den betroffenen Regionen zu fördern.

Die AGA setzte sich also 2024 nicht nur weiterhin aktiv für die Rettung und Pflege verletzter Koalas ein sondern sorgte zudem durch die Baumpflanzaktionen auch für eine nachhaltige Wiederherstellung ihrer zerstörten Lebensräume und die Ausweisung von Schutzgebieten.

Schutz der Bären

Im Jahr 2024 konnten wir im Rahmen unserer umfassenden Naturschutzarbeit bemerkenswerte Fortschritte beim Schutz von Bären erzielen. Mit innovativen Maßnahmen und wertvollen Partnerschaften haben wir entscheidende Beiträge zum Erhalt dieser faszinierenden Wildtiere geleistet. 

Schutz der Bären in Transsilvanien: Präzision und Technologie:

Ein Meilenstein war die erfolgreiche Ausrüstung von zwei Bären mit GPS-Halsbändern, die es uns ermöglichen, ihre Bewegungen genau zu verfolgen. Diese präzisen Daten geben uns nicht nur Aufschluss über das Verhalten der Tiere, sondern auch darüber, wie wir den Schutz dieser beeindruckenden Tiere weiter verbessern können. Sie tragen maßgeblich dazu bei, potenzielle Konflikte zwischen Mensch und Bär frühzeitig zu erkennen und zu minimieren. 

Zusätzlich zu den GPS-Daten wird in Transsilvanien auch das Monitoring mit Hilfe von Kamerafallen eingesetzt. Dies ermöglicht es uns, noch tiefer in das natürliche Verhalten der Bären einzutauchen und wertvolle Informationen für den Schutz ihrer Lebensräume zu gewinnen. 

Einen filmischen Einblick in die Projektarbeit bietet eine Episode der ZDF-Dokumentation „Faszination Erde“ von Terra X, die sich intensiv mit dem von der AGA unterstütztem Bärenprojekt in Transsilvanien befasste. Die Dokumentation gibt spannende Einblicke in die beeindruckende Landschaft Rumäniens und zeigt die engagierte Arbeit unserer Partnerorganisationen sowie der Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA). Die Folge ist in der ZDF-Mediathek verfügbar. 

Erfolgreicher Einsatz im Schutz von Schuppentieren

2024 wurden insgesamt 107 Tiere aus 14 verschiedenen Arten gerettet, darunter 54 Schuppentiere, die durch den illegalen Wildtierhandel bedroht waren. Es freut uns besonders, dass 90% der geretteten Tiere vollständig rehabilitiert werden konnten, und 104 Tiere bereits wieder erfolgreich in die Freiheit entlassen wurden. 

Erfolgreiche Auswilderung von Schuppentieren: Ein anschauliches Beispiel war die Auswilderung von acht Schuppentieren in einem sicheren Schutzgebiet in Vietnam, darunter ein Muttertier mit ihrem Jungtier.  Alle acht Schuppentiere waren zuvor aus dem illegalen Handel beschlagnahmt worden und hatten sich in der von der AGA unterstützten Rettungsstation von SVW erfolgreich erholt. 

Das trächtige Weibchen, das nach seiner Rettung ein gesundes Jungtier zur Welt brachte, konnte ihrem Nachwuchs alle wichtigen Verhaltensweisen beibringen. Dank der Fürsorge der Mutter wuchs das Kleine optimal auf und wurde bestens auf ein Leben in Freiheit vorbereitet. Es ist ein Hoffnungsträger für den Erhalt dieser stark bedrohten Art, und wir freuen uns, dass es nun eine sichere Zukunft in den Wäldern Vietnams hat. 

Schutzmaßnahmen und harte Realität des illegalen Handels: Trotz dieser Erfolge bleibt der illegale Handel mit Schuppentieren eine der größten Bedrohungen für diese Tiere. Im Jahr 2024 wurden erneut 13 Schuppentiere beschlagnahmt, die unter grausamen Bedingungen transportiert wurden. In der Rettungsstation des SVW, werden sie medizinisch versorgt, bis sie ausgewildert werden können. 

Insgesamt haben die Wildhüter des SVW im Jahr 2024 mehr als 7.358 Fallen aufgespürt und entfernt, um die Tiere vor weiteren Gefahren zu schützen und ihren natürlichen Lebensraum zu bewahren. 

Umweltbildung

2024 konnten wir dank engagierter Partner und Unterstützer viele Menschen für den Naturschutz begeistern. Ob auf großen Messen, Aktionstagen oder bei Schulveranstaltungen – unsere Infostände und Ausstellungen boten spannende Einblicke in den Artenschutz. Besonders die BARMER Beach Days und das NaturVision Filmfestival boten wertvolle Plattformen, um ein breites Publikum zu erreichen. 

Unser Bildungspaket zum Thema Artenschutz und Fairem Handel erfreut sich großer Nachfrage und wird regelmäßig von Schulen und Bildungseinrichtungen genutzt. Mit Broschüren, Postern und interaktiven Materialien vermitteln wir Wissen über bedrohte Arten und nachhaltiges Konsumverhalten. Falls Sie Interesse haben, können Sie das Material gerne bei uns ausleihen.  Dank dieser vielfältigen Aktivitäten konnten wir viele Menschen inspirieren und einen wichtigen Beitrag zur Umweltbildung leisten. 

Besondere Ehrung: „Wir für morgen“-Hauptpreis 2024

Ein weiterer Höhepunkt des Jahres war die Auszeichnung mit dem „Wir für morgen“-Hauptpreis in der Kategorie Umwelt. Mit dem Preisgeld von 30.000 Euro können wir nicht nur unsere bestehenden Projekte nachhaltig sichern, sondern auch neue Impulse für zukünftige Naturschutzinitiativen setzen. Diese Anerkennung bestärkt uns in unserer Arbeit und motiviert uns, auch weiterhin innovative Projekte zu entwickeln, die einen direkten Einfluss auf den Artenschutz und die Verbesserung der Lebensbedingungen von Mensch und Tier haben.

„In einer Welt der Umbrüche ist soziales Engagement wichtiger denn je. Ihr Beitrag zur Schaffung eines besseren Morgens kann nicht hoch genug geschätzt werden“, sagte Hans Joachim Reinke, Vorstandsvorsitzender von Union Investment und Schirmherr der Initiative, in seiner Eröffnungsrede. Diese Ehrung ist ein weiterer Ansporn, unsere Arbeit im Bereich Umwelt- und Naturschutz noch weiter auszubauen. Wir sind stolz darauf, durch unser Engagement einen Beitrag zu einer nachhaltigeren und gerechteren Welt leisten zu können.

Die Auszeichnung ist nicht nur eine Bestätigung für die bisherigen Erfolge, sondern auch eine Ermutigung, weiterhin neue Projekte zu entwickeln, die im Einklang mit der Natur stehen.

Besondere Spendenaktionen

Lauf Weiter: Bewegung für den Artenschutz

Im April 2024 fand der Spendenlauf „Lauf mit dem Elefanten“ statt, bei dem zahlreiche Teilnehmer Kilometer sammelten, um den Schutz der Wüstenelefanten in Namibia zu unterstützen. Dank dieser Unterstützung von Lauf Weiter konnte eine Schutzmauer um die Wassertanks eines Dorfes gebaut werden.  So können Konflikte zwischen Elefanten und lokalen Gemeinschaft gelöst werden – nachhaltig und umweltfreundlich.  Wir danken allen, die sich beteiligt haben, und freuen uns auf weitere gemeinsame Aktionen für den Artenschutz

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